Die ursprüngliche Küchentür haben wir direkt beim Einzug ausgehängt, zum einen, weil wir die Tür für einen anderen Raum benötigt haben, zum anderen, weil sie sowieso meistens offenstand und uns dann einfach zu viel Platz im Esszimmer weggenommen hat.
Von einem alten Scheunentor habe ich schon lange geträumt, aber leider haben wir kein echtes, altes Tor auftreiben können. Als ich dann auf anderen Blogs gesehen habe, dass man so etwas ja auch selbst bauen kann und meinen Schwiegereltern davon erzählt habe, haben sie gleich losgelegt. Die Bretter für das Tor hat mein Schwiegervater in einem Sägewerk günstig bekommen. Da sie als Abdeckung für andere Bretter gedient hatten, waren sie stark verwittert und mussten noch abgeschliffen werden. Der Türgriff war bereits an einer alten Scheunentür, die jedoch bei einem Brand samt Scheune zerstört wurde. Der Türgriff hat als einziges überlebt. Die Laufschiene hat ein netter Nachbar geschweißt (Danke David!). Die passenden Laufrollen gab es im Eisenwarenladen. Um die Oberfläche der Tür zu veredeln wurde das Tor dann nach der Fertigstellung von meiner Schwiegermutter noch geölt.
Nach dem Sandkasten (klick) ist das nun schon die zweite Arbeit meiner Schwiegereltern, die ich zum Creadienstag schicke (langsam wird es Zeit, dass ich selbst auch mal wieder kreativ werde :-)).
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